Gästekarten: Zahlen, die bewegen

Stellen Sie sich eine Familie im Sommerurlaub vor: Nach der Ankunft im Hotel erhält sie ihre Gästekarte. In den meisten Fällen mobil aufs Smartphone. Damit öffnet sich die Tür zu Seilbahnen, Museen, Schwimmbädern und zum öffentlichen Verkehr.

Bereits am ersten Tag ihres wohlverdienten Urlaubs geht es mit der Bergbahn zum Wandern, dann ins Museum. Später an diesem Tag noch schnell mit dem Regionalbus ins Schwimmbad und am Abend zurück ins Quartier. Alles mit einer Karte.

Das CardSystem von feratel macht’s möglich

Im August 2025 waren insgesamt 4,15 Millionen Karten aktiv und somit 573.000 mehr als im Vorjahresmonat. Allein die Top 10 Gästekartenprojekte der feratel vereinten im genannten Monat über 1,7 Millionen Karten. Große Prepaid-Modelle wie Niederösterreich (903.000 Karten) und Ruhrtop (497.000 Karten) stärkten das Gesamtergebnis zusätzlich.

Beeindruckende Leistung im Hintergrund

Hinter jeder dieser Karten steht ein Gast, der damit Neues erlebt. Damit alle Gäste ihre Karten nutzen können, verarbeitet das System von feratel zuverlässig gewaltige Datenmengen:

• Mehr als 100 Millionen Requests im August – vergleichbar mit der Zahl an Online-Bestellungen im Weihnachtsgeschäft eines internationalen Händlers.
• Bis zu 3.000 Anfragen pro Minute in der Kernzeit (08:00–17:00 Uhr) – vergleichbar mit der Auslastung der Wiener U-Bahn während der morgendlichen Rush Hour, nur eben digital über den ganzen Tag.
• Über 11 Milliarden Datenbankzugriffe – so viele Abfragen, wie wenn jede Seite der Österreichischen Nationalbibliothek im August über 100.000-mal gelesen würde.

Ein Fazit, wie ein Erlebnis

Gästekarten von feratel sind mehr als einfache Eintrittskarten. Sie sind Mobilitäts- und Erlebnisbegleiter. Ob für den Zug, die Bergbahn oder den Museumsbesuch: Hinter jeder Karte steht ein Gast, und hinter jedem Gast das CardSystem, das zuverlässig hunderttausende Urlaubserlebnisse im Monat ermöglicht.